Chakrenmeditation
Im Idealzustand fließt die Energie zwischen den Chakren frei und alle sind in einem Gleichgewicht zueinander. Meditation kann helfen, blockierte Chakren auszubalancieren und den gestörten Energiefluss zu harmonisieren.
Ist ein einzelnes Chakra blockiert, kann dies zu Problemen in dieser Körperregion führen. Ist zum Beispiel das Wurzelchakra blockiert, kann dies Verstopfung bedeuten.
Eine Blockade im 2. Chakra kann zu sexuellen Problemen führen. Ist das Manipura-Chakra nicht in Balance, können Magenprobleme entstehen, beim Herz Chakra Herzprobleme.
Wenn im fünften Chakra nicht fließt, kann es zu Schilddrüsenproblemen kommen. Störungen in den beiden oberen Chakren führen oft zu Konzentrations- und Kopfschmerzen.
Bei der Chakrenmeditation nehmen Sie wieder eine aufrechte Meditationshaltung ein und gehen in Gedanken die einzelnen Farben der Chakren durch.
Spüren Sie erst einmal hinein, welche Bilder in Ihrem Inneren bei der Visualisation der Chakren entstehen.
Nach einer gewissen Zeit werden Sie selbst merken, ob die Chakren blockiert sind oder ob die Energie dort frei fließt.
Im Fall einer Blockade sollten Sie ganz bewusst auf dieses Chakra, auf diese Farbe und das Problem in dieser Region mit dem Wort Heilung meditieren.
Stellen Sie sich in dieser Region ein Licht in der Chakrenfarbe vor, und spüren Sie, wie dieses Licht Ihnen Heilung bringt.
Sollten Ihre Chakren alle im Fluss sein wiederholen Sie die Chakrenmeditation trotzdem von Zeit zu Zeit, um gesund zu bleiben.