Die Zeit Buddhas
Wir sind was wir denken, mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.Buddha
Um 500 v. Chr. änderte sich der Yoga noch einmal radikal. Siddhartha Gautama, ein indischer Königsohn sucht nach der absoluten Wahrheit und findet sie nach langer Meditation unter dem Boddhibaum und wurde zum Buddha, zum Erwachten.
Buddha beschränkte sich auf vier nachprüfbare edle Wahrheiten, was dazu führte, dass er wie Jesus schnell eine große Gefolgschaft anzog.
Die Hauptaussage der damaligen Zeit war, dass alle Anhaftung zu Leid führt, weshalb man sich von allen Anhaftungen lösen soll.
Es entstand so ein radikaler Gedanke der Freiheit im Yoga, der bis heute überlebt hat. Yoga bedeutet Nonattachment, nicht-Anhaften.