Duftmeditation
Düfte haben eine starke Wirkung auf unsere Psyche. Sie beeinflussen unsere Stimmung und werden deshalb seit Jahrtausenden zu rituellen Handlungen eingesetzt. Unser Geruchssinn ist der Sinn, der am stärksten Assoziationen hervorruft. Ein bestimmter Geruch, ein Parfüm kann Sie an eine Zeit im Leben, eine Person oder Situation erinnern.
Mit diesen Bildern können Sie in der Geruchsmeditation arbeiten. Schauen Sie welche Bilder aus dem Unterbewusstsein entstehen und bei dieser Meditation Bleistift und Papier an die Seite, so dass Sie alle Gedanken aufschreiben können.
Manchmal sind die Bilder, die entstehen, hilfreiche Boten im eigenen Entwicklungsprozess.
Kräuter und Düfte können aber nicht nur die Stimmung positiv oder negativ beeinflussen, sie können aber auch helfen, Krankheiten vorzubeugen oder die Heilung von schon bestehenden unterstützen. Die Aromatherapie wird deshalb auch in der Chakra-Arbeit eingesetzt. Dazu mehr in M3.
Bergamotte - hebt die Stimmung, lindert Stress
Geranie - wirkt ausgleichend, beruhigt das Nervensystem
Grapefruit - reinigt den Organismus, bringt die Gefühle ins Gleich- gewicht, hilft gegen Erkältung und bei Atemproblemen
Ingwer - regt den Kreislauf an, und den Stoffwechsel, unter stützt das Immunsystem und beruhigt die Verdauung
Lavendel - beruhigt, hilft bei Spannungskopfschmerz und hohem Blutdruck
Zitrone - erfrischt und stimuliert, verbessert die Durchblutung
Zypresse - beruhigt, lindert Wechseljahresbeschwerden, hilft bei Heuschnupfen und Stress